Was
Beobachter schon länger fürchten, bestätigt jetzt der Internationale Währungsfonds: Die Garantien der deutschen Lebensversicherer könnten wanken. Zu stark gehen die Zinsversprechen und
Anlagerenditen auseinander. Mehr dazu lesen Sie aktuell im
Handelsblatt!
Die Schweiz hat Neuland betreten und als erstes Land eine zehnjährige Anleihe mit negativer Rendite ausgegeben. Dies sei erst der Anfang, sagen Experten. Das Universum der Negativzinsen werde
sich weiter ausweiten. Aktuell gelesen im Handelsblatt!
Der
Steuer-Turbo macht Rürup-Renten vor allem für Selbstständige interessant. Trotzdem haben nur 1,9 Millionen eine Police. Eine Analyse zeigt, wie sich die staatlich geförderte Vorsorge im Zinstief
schlägt. Mehr dazu aktuell im Handelsblatt
Noch nie konnten sich Aktienanleger in Deutschland in einem Quartal über solch gewaltige Gewinne freuen, schreibt die Welt. Es könnte sogar noch mehr werden. Doch das meiste davon kommt ausländischen Investoren zugute. Mehr dazu aktuell in der WELT
Das erste
Quartal lief für konservative Anleger durchwachsen, die Zinsen sind im Keller. Wer jetzt Kredite tilgt, macht ein besseres Geschäft. Mit welchen Strategien sich Tausende sparen lassen, zeigt das
Tool der Woche.
Niedrige Zinsen und hohe Kosten machen das klassische Privatkundengeschäft für Banken zunehmend unattraktiv. Mancher Verbraucher wird sich umstellen müssen.
Lesen Sie dazu mehr in der WELT
Die Sparkassen ändern ihre Geschäftsbedingungen, sie wollen die Vermittlungsprovisionen für Finanzprodukte behalten. Die Kunden können widersprechen – müssen sich dann aber wohl eine andere
Depotbank suchen. Mehr dazu im Handelsblatt
Anbieter von Tagesgeldkonten verschrecken ihre Kundschaft und drücken die Zinsen jetzt fast auf null. Als hätten sich die Institute verabredet, werden die Zinsen heruntergeschraubt. Mehr dazu in
der WELT
Nicht nur bei den Banken gibt es Strafzinsen. Auch Bausparkassen bieten ihren Kunden massenhaft negative Renditen. Eine Marktstudie zeigt, wie die üppigen Abschlussprovisionen der Branche die
Kunden ins Minus treiben. Mehr dazu im Handelsblatt
Was bleibt für Sie als Sparbuch- und Festgeldkunde noch übrig?
Sehr interessantes Interview mit Philipp Vorndran von Flossbach von Storch zur aktuellen Entwicklung an den Kapitalmärkten, den Alternativen zu Festgeld und Sparbuch und dem Ausblick in Ihre finanzielle Zukunft.
Kontaktieren Sie uns gerne für ein persönliches Gespräch unter www.martineberhard.de und werfen Sie vorab gerne einen Blick auf den Fonds Flossbach von Storch Multiple Opportunities R (ISIN LU0323578657)
Er leitet die mächtigste Verbraucherzentrale und startet mit einer Kampfansage gegen die Versicherer: Wolfgang Schuldzinski erklärt, warum Lebenspolicen nichts taugen und die Versicherer bei Berufsunfähigkeit versagen.
Mehr dazu im Handelsblatt
Die niedrigen Zinsen lassen die risikoscheuen Deutschen bei ihren Geldanlagen umdenken. Laut dem Investmentbarometer des GfK Vereins, das dem Spiegel vorliegt, nannten zuletzt nur noch 19 Prozent der Befragten das Tagesgeld als attraktive Anlageform. Das Sparbuch empfinden nur noch zehn Prozent als lukrativ. Die Aktie als Alternative kann sich jedoch nicht durchsetzen: Trotz Börsenbooms und Minizinsen für Sparprodukte haben im vergangenen Jahr rund eine halbe Million Deutsche dem Aktienmarkt den Rücken gekehrt, so die Welt. Ein herber Rückschlag für die Aktienkultur, klagt ntv.
Was bleibt bei Nullzinsen auch anderes übrig?
Die deutschen Lebensversicherer dürfen aufatmen, die Versicherten schauen in die Röhre. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Ansprüche eines Rentners gegen die Allianz am Mittwoch abgeschmettert. Der Mann hatte dem größten deutschen Lebensversicherer vorgeworfen, ihm bei Ablauf seiner Lebenpolice zu wenig Zinsen ausbezahlt zu haben. Schon die früheren Instanzen hatten die Klage abgewiesen, doch der Mann ging in Revision. Diese hat der BGH nun zurückgewiesen (Az.: IV ZR 213/14).
Gute Nachrichten aus der Investmentbranche:
Die historisch niedrigen Sparzinsen lassen das Fondsgeschäft in Deutschland boomen. „2014 war ein Rekordjahr für die Fondsbranche – und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht“, bilanzierte der
Präsident des deutschen Fondsverbandes BVI, Holger Naumann, am Dienstag in Frankfurt. Mit 2,382 Billionen Euro verwalteten Fondsgesellschaften so viel Geld wie nie. Im vergangenen Jahr waren es
2,105 Billionen Euro. Binnen zehn Jahren hat sich das verwaltete Vermögen somit mehr als verdoppelt.
Seit 2003 beraten wir unsere Kunden beim Vermögensaufbau, der Vermögensanlage und der Verrentung Ihres Kapitals mit Investmentfonds. Mittlerweile betreuen wir 35 Millionen Euro für mehr als 500
Mandanten. Hier arbeiten wir mit 12 Depotbanken und mehr als 150 Fondsgesellschaften zusammen. Unser Angebot umfasst über 18.000 zum Vertrieb in Deutschland zugelassene
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